1.Platz: Brillux Design Award

Doppelt zugeschlagen beim Brillux Design Award 2019

Strauss & Hillegaart holt gleich zwei Auszeichnungen bei der Premiere des internationalen Brillux Design Awards. Die Cottbuser feierten diesen Doppelerfolg mit den Eigentümern der beiden Objekte am 23. September 2019 auf der festlichen Wettbewerbsgala in Münster.

Es gehört schon etwas dazu, sich in einem hochkarätigen Wettbewerb unter mehr als 700 Konkurrenten aus aller Welt in die Liste der 20 Besten einzuschreiben. Und noch etwas mehr gehört dazu, wenn man es schafft, das gleich zweifach zu tun. Strauss & Hillegaart ist das gelungen.

Eine Nominierung holten sich die Künstler und Fassadenmaler in der Wettbewerbskategorie Öffentliche Gebäude mit der reizvollen Gestaltung der Mauer, die den Stadtpark Mitte in Forst (Niederlausitz) umgibt. Das neue Design der rund 100 Meter langen Umfassung mit grafisch aufgelösten, abstrahierten Schattenrissen von Ästen und Bäumen spielt mit Licht und Schatten, verblüfft und schafft so eine markante Eingangssituation. 


1.Platz für Lagerhalle und Design?

Den Titel „Gewinner in der Kategorie Gewerbebauten“ sicherte sich Strauss & Hillegaart mit der Fassadengestaltung der Bayer-Logistikhalle in Monheim am Rhein, in der Rapssamen transportfähig aufbereitet werden. Die Gebäudehülle imponiert mit einer abstrakten, großformatig verpixelten Darstellung eines Rapsfelds: Prozesse, die im Innenbereich stattfinden, werden so nach außen vermittelt. Das zeitgenössische, freundliche Erscheinungsbild fügt sich zudem harmonisch in das Firmengelände ein. 


So lobte die Jury des Brillux Design Awards und nominierte Strauss & Hillegaart gleich für zwei Objekte des Wettbewerbs 2019. Beide Auftraggeber – die Stadt Forst und die Bayer AG – haben bereits mehrere markante Projekte mit den längst international renommierten Designern aus Cottbus realisiert. Obgleich diese Bezeichnung etwas zu kurz greift: Strauss & Hillegaart sind Gestalter, Künstler, Techniker und Maler in Unternehmensunion. Und nebenbei noch Tüftler: Mit der von ihnen entwickelten Rastertechnik lassen sich Wände quasi bedrucken. 

Markus Hillegaart