Bayer in Dormagen - Unsere Rastertechnik auf Faserzement

 

funktional, sachlich, schmucklos?

Die Bayer AG plante im Chempark Dormagen einen Neubau zur Betriebszentrale. Ein schlichtes, zweistöckiges Gebäude mit der Option auf Aufstockung sollte entstehen. Funktional, sachlich und schmucklos wie die Gebäude in der Umgebung. Schnell erkannte man allerdings das Potential, eine "Oase" in dem industriellen Umfeld zu schaffen. 

Nachdem in der 100jährigen Geschichte des Chemparks nur zaghafte Versuche unternommen wurden, auch ästhetisch ansprechende Designs für Gebäude zu finden, sollte hier eine Pioniertat vollbracht werden. Die Bayer-Projektleiter wünschten sich ein angenehmes Äußeres für ihre neue Zentrale und nicht zuletzt für ihre Mitarbeiter.

 
 

Fazit

Natur statt Sachlichkeit

Wir überzeugten unsere Auftraggeber davon, eine grüne Insel im Industriegebiet zu schaffen und das Aussergewöhnliche hervorzuheben anstatt es zu verstecken. Dafür entwarfen wir ein Design basierend auf einer wunderschönen Makro-Aufnahme eines Kornfelds. So konnten wir den Zweck des Gebäudes auf seiner Fassade zitieren. Zudem konnten wir so den Wunsch nach einem aktivierenden Anblick besser erfüllen und eine optische Verbindung zum nicht weit entfernten Gebäude A529 schaffen.

Die Zusammenarbeit mit Strauss & Hillegaart gestaltete sich wirklich professionell und unkompliziert. Wir freuen uns, dass sich der mutige Entwurf durchgesetzt hat. Das Gebäude ist wirklich zu einem Blickfang geworden und wird von Besuchern und Kollegen gleichermaßen positiv aufgenommen.

Dr. Michael Ruther / Manager Bayer Crop Science

 

 
 

Kosten und Nutzen Analyse

Fakten



 

Kosten

Werbewirkung

Kunde
Bayer AG

Fotos
Strauss & Hillegaart GmbH

Leistungsphasen
Entwurf
Ausführungsplanung
Ausführung vor Ort

Technik
Schabloniertes Rasterbild auf Trapezblech

Material
Eternit Elementa - Faserzement

Beschichtung
Mehrkomponenten Lack

Farbtöne
4 Farbtöne nach NCS

Arbeitsdauer
30 Werktage

Fläche
650 m²