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"Farbexplosion" in Ludwigshafen

Ein Blickfang über Ludwigshafen

Der Neubunker des Müllheizkraftwerks Ludwigshafen war schon immer ein besonderer Anblick hoch über der Stadt am Rhein. Nach einem Großbrand 2010 musste das Betonbauwerk allerdings neu errichtet und so auch neu gestaltet werden. Die GML Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH vergab diese Aufgabe an die Berufsbildende Schule Technik 2 in Ludwigshafen.

Genauer: an die Klasse „Design und visuelle Kommunikation“. Aus 30 Entwürfen zum Thema „Energie aus Abfall“ wurde der Siegerentwurf von Christian Deutsch für den wieder errichteten Neubunker ausgewählt, welcher dann von uns an der Fassade umgesetzt wurde. Ein preiswürdiges Werk wie die Jury des Deutschen Fassadenpreises findet. 

preisverdächtig

Gemeinsam mit dem Geschäftsführer der GML Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH, Dr. Thomas Grommes und den Klassenlehrern der BBS T2, Michael Weber und Bernd Gubbe, konnten wir für dieses Projekt den 1. Platz der Kategorie „Industrie- und Gewerbebauten“ beim renommierten Deutschen Fassadenpreis 2016 entgegennehmen. Hier ein Auszug aus der Jurybegründung:

340 Quadratmeter gestaltete Fläche, die nach Meinung der Jury das Potenzial zum Wahrzeichen haben: Das ist die mit einem 1. Preis prämierte Fassade des Neubunkers beim Müllheizkraftwerk in Ludwigshafen. Innerhalb des Graus des gesamten Industrieblocks explodiert dieser Bereich förmlich – nur optisch, jedoch in 74 effektvollen Farbtönen, die als Farbfeldmosaik virtuos ineinander verschachtelt wurden. Energie aus Abfall, Energie aus den vier Elementen Erde, Feuer, Luft und Wasser – das visualisiert dieses Design kraftvoll.
— Jurybegründung Fassadenpreis 2015

Kunde
GML Abfallwirtschaftsgesellschaft mbh

Partner
BBST2

Leistungsphasen
Adaption Entwurf / Ausführungsplanung
Ausführung vor Ort
 

 
A10 Center Wildau

Berlin Skyline

Das A10-Center in Wildau bei Berlin gehört zu den renommiertesten Shopping Malls in der Region Berlin/ Brandenburg. Der Triangel-Erweiterungsbau, entworfen von einem US-amerikanischen Designbüro, bot uns die Gestaltung von rund 4000 m² Fassade. 

Es ist das Logo desA10-Centers sowie dieBerliner Skyline in Form des Scherenschnitts, die den Besuchern die langen Laufzeiten durch Schauen und Entdecken verkürzen und das Gelände aus der Ferne zu einer Art „Einkaufsdenkmal“ machen.

 

vorher

nachher


Leistungsphasen
Ausführungsplanung
Ausführung vor Ort

Technik
Schablonierte Wandmalerei
Reinacrylat- Fassadenfarbe auf Putz und Porenbeton
 


Kosten

Werbewirkung

 

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Fassadensanierung mit Farbe & Grafikdesign

Fassadengestaltung auf Putz & Beton

Bayer Gewächshaus und Laborgebäude

ein Farbkonzept Für Industrie & Forschung

 

Anpassung an Bestandsbauten
Mit dem Neubau eines neuen Forschungszentrums mit Gewächshaus, fügte Bayer ein neues Gebäude in ein bestehendes historisches Umfeld ein. Für die Farbgestaltung wurden wir beauftragt und begannen mit der Analyse der Bestandsbauten. Der Waschbeton hat eine spezielle Farbe, welche als Grundfarbton im Farbkonzept verankert wurde.

Aus einer Blumenwiese wird ein DNA Muster
Unsere Idee war es, die Fassade mit schillernden Grüntönen zu gestalten und auch den Gebäudezweck nach Außen zu tragen. Wir zerlegten das Foto einer Blumenwiese in kleinste Rechtecke, die an eine DNA Sequenz erinnern.

 

Foto: Auszug aus dem Farbkonzept

 

Moderne Malerei an Putzfassaden

So kommen freundliche Farben und ein angenehmes Äußeres nicht nur den Mitarbeitern zugute. Auch bei Besuchern der Anlage hinterlässt die Fassadengestaltung einen bleibenden Eindruck. Das Design zeigt im übertragenen Sinne auch, was hier gemacht wird: Mit Forschung bis hin auf die molekulare Ebene und weiter wird hier an der Welternährung der Zukunft gearbeitet.

 
 

Das Farbkonzept am Gebäude:
Alle Raster wurden mit Schablonen aufgebracht

 

Fassade mit Aussage

Dieses „Pixel“-Verfahren wendeten wir bereits in ähnlicher Weise bei dem Oilseed Processing Center in Monheim an. Die unterschiedlichen Farb-Abstufungen in unserem Konzept ermöglichten uns zudem die Angleichung des Designs an weitere Gebäude des Komplexes und die umliegenden Bepflanzungen. So wirkt das gesamte Ensemble wie aus einem Guss und fügt sich wunderbar in das Panorama des Standorts ein.  

 

Kunde
Bayer AG
Monheim

Gebäudetyp
Laborgebäude
Bürogebäude

Leistungsphasen
Farbkonzeption
Farbgestaltung
Ausführungsplanung
Ausführung vor Ort

Technik
Pixelgrafik
Wandmalerei auf Strukturputz

Materialien
Rauputz
Acryl-Fassadenfarbe

Arbeitsdauer
30 Werktage

Fläche
1500 m²


Bayer in Dormagen - Unsere Rastertechnik auf Faserzement
 

funktional, sachlich, schmucklos?

Die Bayer AG plante im Chempark Dormagen einen Neubau zur Betriebszentrale. Ein schlichtes, zweistöckiges Gebäude mit der Option auf Aufstockung sollte entstehen. Funktional, sachlich und schmucklos wie die Gebäude in der Umgebung. Schnell erkannte man allerdings das Potential, eine "Oase" in dem industriellen Umfeld zu schaffen. 

Nachdem in der 100jährigen Geschichte des Chemparks nur zaghafte Versuche unternommen wurden, auch ästhetisch ansprechende Designs für Gebäude zu finden, sollte hier eine Pioniertat vollbracht werden. Die Bayer-Projektleiter wünschten sich ein angenehmes Äußeres für ihre neue Zentrale und nicht zuletzt für ihre Mitarbeiter.

 
 

Fazit

Natur statt Sachlichkeit

Wir überzeugten unsere Auftraggeber davon, eine grüne Insel im Industriegebiet zu schaffen und das Aussergewöhnliche hervorzuheben anstatt es zu verstecken. Dafür entwarfen wir ein Design basierend auf einer wunderschönen Makro-Aufnahme eines Kornfelds. So konnten wir den Zweck des Gebäudes auf seiner Fassade zitieren. Zudem konnten wir so den Wunsch nach einem aktivierenden Anblick besser erfüllen und eine optische Verbindung zum nicht weit entfernten Gebäude A529 schaffen.

Die Zusammenarbeit mit Strauss & Hillegaart gestaltete sich wirklich professionell und unkompliziert. Wir freuen uns, dass sich der mutige Entwurf durchgesetzt hat. Das Gebäude ist wirklich zu einem Blickfang geworden und wird von Besuchern und Kollegen gleichermaßen positiv aufgenommen.

Dr. Michael Ruther / Manager Bayer Crop Science

 

 
 

Kosten und Nutzen Analyse

Fakten



 

Kosten

Werbewirkung

Kunde
Bayer AG

Fotos
Strauss & Hillegaart GmbH

Leistungsphasen
Entwurf
Ausführungsplanung
Ausführung vor Ort

Technik
Schabloniertes Rasterbild auf Trapezblech

Material
Eternit Elementa - Faserzement

Beschichtung
Mehrkomponenten Lack

Farbtöne
4 Farbtöne nach NCS

Arbeitsdauer
30 Werktage

Fläche
650 m²



Bayer Oilseed Center Monheim

Eine Standard-Halle wird mit Grafikdesign zum Hingucker

Für den Geschäftsbereich „Crop Science“ von Bayer wurde in den Jahren 2014 und ´15 in Monheim, Deutschland das Oilseed Processing Center errichtet- eine 9000qm große Kombination aus Gewerbehalle und Bürogebäude. Hier werden Rapssamen aus ganz Europa verlesen und für den Weitertransport vorbereitet. Wie die meisten Industriegebäude unserer Zeit wurde auch dieses eher nach funktionalen denn ästhetischen Gesichtspunkten geplant. Lang und gedrungen entstand die riesige Blech-Halle auf einem Gewerbegebiet der Bayer AG in Nordrhein-Westfalen. In den Planungen enthalten war auch ein in das Ensemble integrierte Büroimmobilie. Für Mitarbeiter, anliegende Bewohner und Besucher des Gewerbegebietes sollte die äußere Erscheinung aber unbedingt attraktiver und repräsentativer gestaltet werden.

 

Farbe für den Arbeitsplatz

Das größtenteils schmucklose Gewerbe-Gebäude sollte von uns mit einer kreativen Fassadengestaltung in das bereits bestehende, campusartige Gebäudeensemble und in seine natürliche Umgebung eingefügt werden. Zudem sollte die weithin sichtbare Aussenfassade den ästhetischen Ansprüchen eines Weltkonzerns genügen. Nicht zuletzt dient die Logistikhalle als Aushängeschild und Werbefläche. Als eines der wichtigsten Argumente für die Fassadengestaltung galten und gelten den Auftraggebern allerdings die Mitarbeiter. Das Gebäude sollte einen aktivierenden und erfreulichen Anblick bieten.

 

Pixelgrafik aus 3000 Farbflächen

Eine unserer Spezialitäten ist es, den Gebäudezweck transparent auf die Blech- und Putz-Fassaden aufzubringen. So schaffen wir eine gewisse Transparenz und mit etwas Fingerspitzengefühl Kunst am Bau. Wir entschieden uns als Grund-Motiv für dieses Farbkonzept für ein Rapsfeld in voller Blüte. Dieses verpixelten wir so stark, dass aus den ursprünglich Abermillionen Pixel des Fotos 3000 große Farbflächen wurden. Von der gegenüberliegenden Seite des Rheins ist dieses stark verfremdete Motiv als Rapsfeld zu erkennen, von nahen erzeugen die leuchtenden Farben weniger ein Bild als vielmehr den Eindruck eines sonnigen Tages. Ein toller Effekt für den Betrachter. Zudem konnten wir uns mit diesen Farben sehr den typischen Bayer-Farben und dem Corporate Design des Konzerns annähern. Mit einem Schablonen-Verfahren trugen unsere Mitarbeiter die speziellen Acryl- und Harzfarben auf Trapezblech und Rauputz innerhalb weniger Wochen auf. Nach der „Enthüllung“ erstrahlte nicht nur ein sommerliches Rapsfeld in einem Industriegebiet, sondern auch die Augen unserer Auftraggeber und ihrer Mitarbeiter.

 

Erfahrungsbericht

 
Ich habe sehr viel im Mittelstand und der Industrie zu tun und kann sagen: etwas Vergleichbares habe ich noch nicht gesehen. Nicht nur meine Kollegen freuen sich täglich über den Anblick, auch Besuchergruppen zeigen sich immer begeistert, wenn sie unser Oilseed Center zum ersten Mal sehen. Übrigens war die Zusammenarbeit mit dem Team von Strauss & Hillegaart sehr angenehm. Ausreichend Mitarbeiter haben schnell und präzise gearbeitet. Es gab keinen Stress und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. So mag ich das!
— Ferdinand Schnitker / Plant Manager Bayer AG

Official Video:

 
 

Projekt 195
Bayer European Oilseed Center in Monheim

Kunde
Bayer AG

Gebäudetyp
Gewerbehalle in Kombination mit Verwaltungsgebäude

Oberflächen
Trapezblech-Fassade
Rau-/Strukturputz

Leistungsphasen
Farbkonzeption
Farbgestaltung
Ausführungsplanung
Ausführung vor Ort

Technik
Pixelgrafik
Schablonentechnik

Materialien
Acryl-Fassadenfarbe
Mehrkomponentenlack

Arbeitsdauer
20 Werktage

Fläche
1000 m²


weiterführende Themen


Fassadengestaltung im Industriebau
Industriehallen, Hochregallager, Fabrik-Gebäude: Mit dem richtigen Farbkonzept bringen wir Farbe in die Industriegebiete.


Fassadengestaltung auf Putz
Das ist alles möglich!
Hier haben wir unsere Lieblingsbilder von Wandgestaltungen, Fassadenmalereien und Farbkonzepten in den verschiedensten Bereichen gesammelt.



Lassen sie uns reden!

 

Ansprechpartner für Industriekunden:

Markus Hillegaart

0355-4945455

Bei Bayer findet man den richtigen Weg.
 

"Louis Beton"

Die einfachsten Ideen sind häufig die besten. Warum also nicht die naheligende Idee umsetzen und das Treppenhaus eines Chemiewerks mit dem aufgeräumten Muster des Periodensystems verzieren? Somit steht das klare Design im krassen Kontrast zum technischen Wirrwarr des fast 100 Jahre alten Industriebaus und erinnert ein wenig an die Muster einer berühmten Modemarke.

Besonders bei den Mitarbeitern kam dieser Entwurf gut an, haben doch die meisten eine Ausbildung im Bereich Chemie abgeschlossen. Der Neubau des Treppenhauses wurde im Zuge einer Generalsanierung durchgeführt, bei dem wir zudem den Hauptgiebel des Gebäudes gestalteten. Dieser steht mit seiner floralen Gestaltung ebenfalls im Kontrast zum Treppenhaus. Erst der Zweck des Gebäudes verbindet beide Designs. 

außen wie innen: Klarheit

Besonders im Innenraum kommt das Muster zur Geltung, verdeckt es doch kaum den hellen Sichtbeton und leitet so genügend Tageslicht in den Innenraum. Zudem mussten wir uns mit der Gestaltung innen nach besonderen Vorgaben richten. So durften sicherheitsrelevante Beschriftungen nicht "überspielt" sondern mussten vielmehr hervorgehoben werden.

Außerdem richtet sich ein Industriegebäude nicht nach den Regeln eines Bürogebäudes. Etagen im klassischen Sinne gibt es kaum, da der Innenraum des Gebäudes für die Produktionsstraßen konzipiert wurde. Mit einem "Meterband" wird der Mitarbeiter aber immer informiert, auf welcher Höhe im Gebäude er sich gerade befindet. So wird die Orientierung deutlich vereinfacht. Und es sieht auch noch unschlagbar aus. 


Leistungsphasen
Entwurf
Ausführungsplanung
Ausführung vor Ort

Technik
Schabloniertes Rasterbild auf Sichtbeton

 

Betonmischung in Grün

Blumen und Beton

Für die Landesgartenschau 2006 in Wernigerode setzten wir gleich drei Projekte um, die das Gesicht der renommierten Veranstaltung stilgebend prägten. Natürlich standen hier florale und naturbezogene Motive im Vordergrund.

Wir versteckten eine Betomischanlage und eine Industriehalle in der Landschaft und beteiligten uns mit einer Installation an den Attraktionen, die diese LAGA zu bieten hatte. 


Leistungsphasen
Entwurf
Ausführungsplanung
Ausführung vor Ort

Technik
Mischtechnik
Kunstharz / Acryl auf Blech und KG DN315

Objekt
Industriebau
Installation

 
Der Wasserspender für eine ganze Stadt

Die Sanierung eines Wasserturms!

 

Beton-Gigant mit Witterungsschäden an der Fassade

Der Germersheimer Wasserturm: seit 1962 schaut dieses beeindruckende Beton-Gebäude über die Stadt in Rheinland-Pfalz. Mit seinen fast 60 Metern ist er das höchste Gebäude der Stadt und somit eine besondere Landmarke und Eyecatcher für Bewohner und Besucher. Der große Industrie-Designer Friedrich-Ernst von Garnier verpasste dem Infrastruktur-Gebäude seine letzte farbliche Beschichtung. Doch nach fast 30 Jahren Wind und Wetter war das markante Rauten-Muster des Fassaden-Künstlers verwittert und ausgeblichen. Auch die Beton-Fassade selbst war angegriffen und benötigte dringend eine Sanierung. 

Der Wasserturm bis 2017

 

Wir haben Das richtige Motiv für ihren Turm!

Für die Stadtwerke war es zwar kein Problem Firmen zu finden, die Beton und Putz erneuern und sanieren, doch für die Fassaden-Gestaltung fehlte auch nach mehreren Design-Wettbewerben die zündende Idee. Über Umwege landeten die Stadtwerke so bei unserem Unternehmen. Natürlich sagten wir zu und begannen sofort mit der Suche nach einer geeigneten Fassaden-Gestaltung für eine solch wichtige Landmarke. Auffällig sollte das Motiv sein, aber nicht überpräsent. Eine Botschaft sollte die Gestaltung transportieren aber nicht nach einmaligen Betrachten langweilig werden. Der Turm sollte touristisches Highlight sein aber auch zur Identifikation mit der Stadt und den Stadtwerken beitragen. 

Verschiedene Techniken führen zum Ziel

Wir wollten unbedingt die charakteristische Form des Turmes einbinden und kamen so schnell auf die Idee mit dem Wasserglas und einer wichtigen Botschaft: In Deutschland bedeutet Leitungswasser gleich Trinkwasser. Ein stiller Luxus, an den wir uns so sehr gewöhnt haben, dass wir fast vergessen haben, wie wertvoll die Arbeit der Stadt- und Wasserwerke der Republik sind! An einem Industrie-Gebäude diesen Ausmaßes und Typs benötigt es Fingerspitzengefühl und das richtige Material. So arbeiteten wir auch hier wieder mit den führenden Bauchemie-Herstellern zusammen um den am längsten haltbaren Farbauftrag zu gewährleisten. Wir setzten unser ganzes Repertoire an Techniken ein - Rasterbild-Technik, Schablonentechnik und klassische Wandmalerei kamen zum Einsatz um dem Wasserturm seinen neuen Anstrich zu verpassen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und kommt auch in der Bevölkerung gut an. 

 
 
Das sah ja nun wirklich nicht mehr gut aus mit dem ausgewaschenen Anstrich. Aber jetzt guckt man immer mal wieder hin und freut sich. Besonders die riesige Zitrone sieht doch toll aus, nicht?
— Walter R. (Anwohner und Bauzaunkiebitz)
 

Projekt 220
Wasserturm in Germersheim

Kunde
Stadtwerke Germersheim

Gebäudetyp
Wasserturm


Leistungsphasen
Farbkonzeption
Farbgestaltung
Ausführungsplanung
Ausführung vor Ort

Technik
Rasterbild
Wandmalerei

Materialien
Feinputz
Elastik Fassadenfarbe

Fläche
2000 m²

Kraftwerk Mainz

Farbgestaltung "Rheinbogen"

Farbkonzept

Grundidee dieses Entwurfes ist es, in Ableitung des den Standort geographisch prägenden Rheinbogens, einen Regionalbezug herzustellen und farblich eine Verbindung der bisherigen Architekturen auf dem Werksgelände vorzunehmen. Durch die farblich diffuse Staffelung in der  Höhe werden die Bauwerke als Ensemble wahrgenommen und in ihrer Fernwirkung reduziert. Natur und Technik verschmelzen – der inhaltliche Widerspruch und damit der Fremdkörperstatus des Gebauten werden aufgelöst. Die Assoziation der Verbindung zweier Städte wird möglich.

Neben der Beruhigung der städtebaulichen Situation erfolgt eine Beruhigung der unmittelbar erlebbaren Situation auf dem Werksgelände.Mit den herkömmlichen Anordnungsmethoden von Trapezblech-Elementen wird ein Farbkonzept realisiert, welches harmonisch zu den bestehenden Farbkonzepten auf dem Gelände passt und zu einer deutlichen Minderung der visuellen Höhenwirkung führt. Grafische Grundidee dabei ist es, einen visuellen Bogen zwischen die beiden Rheinufern zu schaffen und diesen auch sehr deutlich auszuarbeiten.

 
 

Städtebauliche Qualität

Durch die Aufnahme der bereits bestehenden organischen Farbigkeit der Nachbargebäude, erfährt das Gelände eine visuelle Vervollständigung. Die starre Anordnung der bisherigen Farbkonzepte wird aufgebrochen und durch eine natürlichere grafische Anordnung der Farben ergänzt. Es ist von großer Bedeutung, das diffuse Bild einer gewachsenen Stadt oder einer gewachsenen Landschaft zu versinnbildlichen und damit die Möglichkeiten der „Retusche“ im städtebaulichen Umfeld zu ermöglichen.

Visuelle Wirkung

Der Spannungsbogen zwischen den Rheinufern und die mit zunehmender Höhe abnehmende Farbintensität verringern die optische Höhenwirkung enorm. Durch die natürliche Farbigkeit und weiche Formensprache wird der Baukörper aus der Entfernung nicht als Fremdkörper wahrgenommen sondern ähnelt einer bergigen Landschaft. Diese Assoziation ist eines der wichtigsten Gestaltungsaufgaben bei diesem Projekt, sorgt für Akzeptanz und weniger Probleme bei Genehmigungsverfahren und Bürgerschaft.

 

Kunde          
Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG

Partner          
Arcus P+B GmbH

Leistungsphasen
Entwurf
Ausführungsplanung (geplant)
Ausführung vor Ort (geplant)

Technik
Coil Coating auf Trapezblech (geplant)
 


 
Mit Farbe ein Kraftwerk verstecken!
 

Wie versteckt man ein Kraftwerk ?

Die Farbgestaltung von großen Kraftwerken ist sehr komplex und anspruchsvoll. Diese Bauten wirken schon aufgrund ihrer schieren Größe fast bedrohlich. In der Landschaft wirken sie meist wie Fremdkörper. Oberste Priorität musste für uns also sein, ein technisches Gebäude mit der Landschaft zu versöhnen, es an seinem

neuem Standort optisch einzufügen. Wir entschieden uns bei diesem speziellen Farbkonzept für eine Pixel-Grafik, welche die umgebende Landschaft sanft aufgreift, sie abstrahiert und auf der Fassade fortführt ohne eine Nachahmung zu versuchen. 

 


Individueller Standard?

Besonders spannend ist die Tatsache, dass große Teile der Fassaden industriell standardisiert vorgefertigt werden müssen. Dies bedeutet für unser Büro, die üblichen Herstellungsmethoden zu hinterfragen und neue Anordnungsmöglichkeiten zu entwickeln. Dieser Entwurf zeigt, dass Standardsysteme durchaus komplexer individualisiert werden können als üblich.

 

Kunde          
RWE Power AG

Partner          
Arcus P+B GmbH

Leistungsphasen
Entwurf
Ausführungsplanung (geplant)
Ausführung vor Ort (geplant)

Technik
Coil Coating auf Trapezblech (geplant)
 


 
Müllheizkraftwerk Ludwigshafen

Auffallend anders

Wenn uns ein Industrieunternehmen zur Hilfe ruft, geht es meist darum, Industriebauten mit einem neuen Design in ihre Umgebung einzufügen. So auch die GML Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH in Ludwigshafen. Gemeinsam mit diesem Partner und der BBS wurden wir mit der Gestaltung des GML-Neubunkers gleich zwei Mal in Folge beim renommierten Deutschen Fassadenpreis ausgezeichnet. 

Jetzt sollte ein weiteres Gebäude, das Kesselhaus, mit einer auffälligen Fassadengestaltung versehen werden. Dabei sollte sich das Design an der früheren Arbeit am Neubunker anlehnen. Ein Traum für jeden Fassadendesigner: Das Industrieensemble wirkt in seinem einheitlichen, hellen Ton wie eine Leinwand. Die besten Voraussetzungen für einen weit sichtbaren Eyecatcher. 

"Hier sind wir!!"

Ein modernes Fassadendesign sollte in riesigen Ausmaßen (530qm!) verkünden: „Hier sind wir!“ Begriffe wie „transparent“, „effizient“ und „sauber“ zieren nun die 40 Meter hohe Fassade und zitieren so selbstbewusst das Leitbild der Firma. Zudem zeigt die Gestaltung den Arbeitsablauf im Werk: am unteren Ende symbolisieren Rottöne die Glut im Heizkraftwerk, wogegen Blautöne in der Höhe saubere Luft darstellen.

Kein haltloses Versprechen für das moderne Kraftwerk in der Ludwigshafener Innenstadt.

Trotz der gigantischen Ausmaße des Designs dauerte die Ausführungsphase dank unserer speziellen Schablonentechnik nur 20 Werktage. Das geht natürlich nur mit den richtigen Partnern.


Kunde          
GML Abfallwirtschaftsgesellschaft Ludwigshafen GmbH

Partner          
BBS T2 Ludwigshafen

Fotos
Strauss & Hillegaart GmbH  

Leistungsphasen
Ausführungsplanung
Ausführung vor Ort

Technik
Acrylfarbe auf Klinker (schabloniert)

Presse
Die Rheinpfalz (20.06.´17)

Periodischer Sichtbeton im Chemiepark
 

Ähre, wem Ähre gebührt

Mit diesem Entwurf wird dem mutmaßlichen Zwiespalt zwischen Natur und Chemie Rechnung getragen. Der riesenhaften Ähre auf dem Giebel des Industriegebäudes steht die auffällige Adaption des Periodensystems auf dem Treppenhaus gegenüber. Das organische Motiv bildet den Kontrast zum organisierten Schaubild der Elemente. 

Besuchern und Mitarbeitern gleichermaßen soll mit der übergroßen Darstellung die Wichtigkeit der Arbeit, die hinter diesen Mauern verrichtet wird, vor Augen gehalten werden. Die Farbgestaltung des Hauptmotives richtet sich dabei nach den Rotbraun-Tönen der ursprünglich verwendeten Klinkerziegel.

 
 

"Die Fassade von A529 ist ein Kunstwerk geworden. Besucher wie auch Mitarbeiter zeigen sich immer wieder begeistert. Definitiv eine Aufwertung des gesamten Geländes."

Thomas Schroeder Plant Manager Bayer AG

 

vorher

nachher


 

Wie machen die das?

An der Giebelfassade kam unser ausgereiftes Rasterbildverfahren zum Einsatz. Dabei wird das Motiv von uns digital in ein Streifenraster übertragen, welches dann mit einer Schablonentechnik an die eigentliche Wand gebracht wird. Das Ergebnis ist als optische Täuschung zu verstehen: Je nach Stärke der Linien erscheint der entsprechende Bildteil dunkler oder heller, obwohl nur ein Farbton in gleichbleibender Intensität aufgetragen wird.

Eine der Ähren hoben wir mit klassischer Schablonen-Malerei und einem angedeuteten Schatten plastisch hervor.
Das Treppenhaus gestalteten wir innen wie außen mit einer ähnlichen Schablonentechnik, die schärfste Kanten und Linien auf zum Teil sehr strukturierten Putz erzeugt. Eine Technik, die wir in jahrelanger Entwicklung perfektionierten. So sind "laserscharfe" Linien auf Strukturputz möglich.

 

Nur möglich mit den richtigen Partnern

Für unseren anspruchsvollen Motive und Projekte braucht es auch hochwertige Produkte. So arbeiten wir seit vielen Jahren eng mit den führenden Farbherstellern zusammen um unseren Kunden die beste Material-Qualität und -Stabilität bieten zu können.

Gerade im Bereich der Beschichtung von Blechfassaden erreicht man nur mit den modernsten Produkten die gewünschte Farbechtheit und Haltbarkeit. Wir erzielen mit einer Beschichtung vor Ort einen gleichwertigen Farbauftrag wie die Beschichtung, welche bereits industrieseitig auf die entsprechenden Elemente aufgebracht wurde.

 

Betonfassade (treppenhaus)

BLECHFASSADE

Material
Sichtbeton

Beschichtung
Reinacrylat

Farbtöne
1 Farbton nach NCS

Arbeitsdauer
10 Werktage

Fläche
550 m²

Material
Trapezblech Kingspan

Beschichtung
Mehrkomponentenlack

Farbtöne
3 Farbtöne nach NCS

Arbeitsdauer
30 Werktage

Fläche
600 m²


Kunde
Bayer AG

Fotos
Strauss & Hillegaart GmbH

Leistungsphasen
Entwurf
Ausführungsplanung
Ausführung vor Ort

Technik
Schabloniertes Rasterbild auf Putz/Trapezblech
Klassische Wandmalerei

 

Preisverdächtig!

Von Grau zu Grün

Aufgabenstellung bei diesem Projekt war, Unstimmigkeiten im Erscheinungsbild der Anlage integrativ zu retuschieren und das Corporate Design des Auftraggebers harmonisch einzubinden. Der nördliche Teil der Anlage wird dabei von Grüntönen dominiert, der südliche Teil von Grautönen. Nach unzähligen Farbtests wurde eine

harmonische Farbreihe aus 54 Abtönstufen aneinandergereiht, die einen Farbverlauf ergeben. Das menschliche Auge kann die geringen Unterschiede zwischen den Farbnuancen nicht mehr wahrnehmen. Im Jahr 2003 gewann diese Gestaltung den deutschen Fassadenpreis.

Dieser Industriebau ist ein funktionaler Zweckbau, der in seiner Dimensionierung in der Höhen- und Längsentwicklung starken funktionalen Zwängen unterlag. Im wahrsten Sinne farblos wirkten die unendlich einheitlichen Betonoberflächen. Dominanz in der Farbwirkung erzeugten nur die metallischen Verkleidungen als grüne Bauteile, bei denen eine hohe Kontrastwirkung ablesbar wurde.
Im Sinne einer farblichen Harmonisierung und Corporate Identity für die Firma haben die Architekten/Farbgestalter eine 54-teilige Farbtonreihe entwickelt und damit die Betonoberflächen in 50 cm breiten Segmenten farblich beleuchtet.
Dadurch ergibt sich eine Aneinanderreihung von Farbtönen und damit ein optischer Farbverlauf, der dazu beiträgt, das die einzelnen Gebäudeteile visuell zusammengeführt werden und insgesamt als Einheit wirken. Es ist ein Industriebau, der nicht unnötig farblich überfrachtet oder „verhübscht“ ist, der damit ein gutes Beispiel darstellt, groß dimensionierte Bauteile sensibel farblich zu behandeln mit angenehmer gestalterischer Wirkung.
— Jurybegründung Deutscher Fassadenpreis ´03

Leistungsphasen
Entwurf
Ausführungsplanung
Ausführung vor Ort

Technik
Acryl- Farbbeschichtung auf Beton

Objekt
Industriebau

 
Systeex Headquarter
 

VORHER: Graue Maus im Industriegebiet ?

Das Gebiet rund um den Mainhafen Hanau ist eines jener unscheinbaren Wirtschaftszentren, in denen sich hochspezialisierte Industrie gern in schmucklosen Zweckbauten versteckt. In Letzterem war auch die Firmenzentrale von Systeex, dem Experten für Montage und Wartung von Brandschutzanlagen, untergebracht. Während Systeex mit seinen gefragten Sprinkleranlagen und 16 Standorten für spritziges Unternehmertum steht, glich der Hauptsitz in Hanau eher einer grauen Maus.

Witterungsbedingte Fassadenschäden und reichlich Grau auf schier endlosen Wänden boten beste Voraussetzungen, um mit wenig Aufwand viel zu bewirken. Dank einer cleveren Gestaltung sollten teure Umbauten vermieden und zugleich Markenidentität gestiftet werden: Das Gebäude selbst zum weithin sichtbaren Aushängeschild – und Angestellten wie Besuchern eine visuelle Freude – zu machen, das war das Ziel der Fassadensanierung mit Farbkonzept und Grafik.

VORHER

NACHHER

 
 

IDEEN: Um die ecke DENKEN!

Zunächst ging es an die Analyse von Corporate Design und Firmenlogo. Ausgehend von einfarbigen Konzepten wurde schnell klar, dass sich die Architektur des Hauptgebäudes dafür anbot, die Geometrie des Firmenlogos und die Farbgestaltung der Geschäftsausstattung aufzunehmen.

Orange, Anthrazit und Grau sollten dabei tonangebend sein, der über mehrere Stockwerke aufgezogene Systeex-Schriftzug der Fassade Spannung verleihen. Durch Kontraste, farblich abgesetzte Elemente und die räumliche Integration der Hausecke wurde das Gebäude selbst zum dreidimensionalen Firmenlogo.



 

ENTWÜRFE FÜR das Hauptgebäude

Die wellblech-artigen Fassadenelemente an der Hausecke machten dem doppelten “E” des Firmenlogos Platz. Wie dem Namen selbst verleiht es nun auch dem Hauptquartier Markanz und Markenidentität.

Nach Durchsicht verschiedener Varianten fiel die Wahl auf eine horizontale Lamellenstruktur, die die Fassade stärker strukturiert und den stattlichen Font filigraner wirken lässt.

 

ENTWÜRFE FÜR Nebengebäude

Der Werkstattbereich auf dem Firmengelände wurde ebenfalls einer Frischekur unterzogen. In markantem Systeex-Orange gehalten, kam ein einfaches Leitsystem und großes Wasserzeichen

in Form eines Wassersprinklers zum Einsatz. Das Tor durfte ausnahmsweise grau bleiben. So prägt das Corporate Design das Firmengelände auch in der Tiefe.

 

DAS KERNPRODUKT ALS Wandbild

Den buchstäblichen Abschluss des Fassadenkonzeptes bildet eine optische Täuschung, die dem Thema Sprinkleranlage einen humorvollen Twist gibt. So schauen Mitarbeiter und Besucher im Hof nicht länger auf eine karge Brandschutzmauer, sondern auf

ein haushohes Testlabor für Riesensprinkler. Sollte es einmal auf dem Firmenparkplatz brennen, ein Systeex-Sprinkler wäre zur Stelle.

 
 

Ausführung

Für die Umsetzung der Fassadengestaltung wurden schließlich die Spritzpistolen aus dem Halfter gezogen und riesige Schablonen angebracht. Mit anderen Worten wird hier alles von Hand gemacht. Das Ergebnis: ein fotorealistisches Wandbild mit beeindruckenden Dimensionen.



Kunde
Systeex Brandschutzsysteme GmbH

Fotos
Strauss & Hillegaart GmbH

Leistungsphasen
Entwurf, Farbkonzept, Ausführungsplanung und
Ausführung vor Ort

Technik
Schabloniertes Rasterbild auf Putz

Team
Markus Hillegaart
Thomas Strauss
Phillipp Kast
Karsten Jesse
Dirk Hiekel
Michael Herrmann
Alexander Lehmann

 
Zukunftsbahnhof Cottbus
 

Zukunftsbahnhof COTTBUS
Die Umgestaltung von öffentlichen Gebäuden

 

Bestandsaufnahme
Als wir uns Mitte 2019 für das Projekt Zukunfts-Bahnhof Cottbus bewarben, fanden wir einen diffusen Ort vor, der nach Ordnung und neuer Struktur verlangte. Der Bahnhof war gestalterisch in die Jahre gekommen und sollte mit kleinem Budget aufgewertet werden. Jedes Ladengeschäft hatte seine Logos irgendwo platziert, manchmal auch über dem des Vormieters. Chaos pur! Das musste unbedingt angegangen werden.

 
 

Der Bahnhof 1978

Der Bahnhof nach 1993

Foto: S&H

 

Ordnung durch Design & Farbe
Wir fanden es spannend eine Neuauflage der historischen Gestaltung zu inszenieren und mit zeitgenössischen Ideen zu verbinden. Die Unordnung der gewachsenen Strukturen sollte durch neue Farben und Grafikdesign sortiert werden. Das Verändern der Farben ist handwerklich relativ simpel, macht jedoch einen extremen Unterschied aus. Genau das Richtige für dieses Projekt!

 

Foto: S&H

 

Das Tor zur Stadt
Die Gestaltung der Ostfassade

 

Rezept: Grafik der 70er + Farben des Ortes
Die Gestaltung der Ostfassade verbindet das Streifen-Design der 70er Jahre mit einer Mischung aus Wolken und dem Rot der Deutschen Bahn. Das Ergebnis ist ein frisches neues Design, dass weithin sichtbar einen neues Wahrzeichen der Stadt ist.

300 handgemalte Rechtecke
Das gesamte Wandbild besteht aus 300 Einzelflächen die mit 36 verschiedenen Farben, die direkt auf die Fassadenelemente lackiert wurden.

 
 

Das Konzept im Innenraum
Die Farben der Stadt Cottbus

 
 

Lokale Motive & Bahn
Das man in Cottbus ist soll man auch spüren! Cottbuser Motive ziehen sich wie ein roter Faden durch den Bahnhof, werden jedoch teilweise abstrakt dargestellt und sollen vor allem atmosphärisch wirken.
Im Empfangsbereich werden die Farben des Branitzer Parks und des Spreewaldes aufgenommen. Zu den Bahnsteigen hin vermischen sich die lokalen Farben mit denen der Deutschen Bahn, ICE und Regionalexpress.

 

Die Entwicklung der Motive

 

Der Masterplan für Farbe & Grafik

 

Projekt 265
Zukunftsbahnhof Cottbus

Kunde
Deutsche Bahn AG

Partner
C4 Berlin

Gebäudetyp
Bahnhofsgebäude
Fassade

Leistungsphasen
Farbkonzeption
Farbgestaltung
Ausführungsplanung
Ausführung vor Ort




Technik

Pixelgrafik
Wandmalerei auf Ethernit Fassade

Materialien
Ethernit
Acryl-Lack

Arbeitsdauer
30 Werktage

Fläche
1500 m²

 

Weitere Projekte mit Streifen und Pixeln: